Feedback zum Pinguin-Update

Der Pinguin hat zugeschlagen. In der SEO-Szene wurden die Gewinner und Verlierer des Algorithmus-Updates schon umfassend diskutiert, auch wenn er noch keinen Namen hatte. Seit Dienstag waren laut Google 3 Prozent der Anfragen von der Verbesserung der Suche betroffen, nun wurde es als Pinguin bezeichnet. Für den Nutzer war Pignuin kaum bemerkbar, für den ein oder anderen Seitenbetreiber umso deutlicher, wie man in den einschlägigen SEO-Foren nachlesen kann. Denn während Google selbst das Spam-Update mit dem typisch positiven „Another step to reward high-quality sites“ im Webmaster-Blog ankündigte, sind offenbar auch wieder viele Seiten unberechtigt abgestraft wurden. Nicht anders ist zu eklären, dass auch diesmal wieder ein Formular von Google eingerichtet wurde, bei welchem man sich als Betroffener melden kann. Vorausgesetzt man erfüllt die in den Webmaster-Tools aufgeführten Qualitätskriterien, sollte dies für den ein oder anderen durchaus einen Versuch Wert sein. Im Feedback-Formular zum Google Pinguin Update kann man unter Angabe der Domain und der Keywords sich an Google wenden. Ein paar englische Stichworte im fakultativen Feld „Comments“ können sicher nicht schaden, um die Bearbeitung anzustoßen.

Umgekehrt kann man weiterhin in den Webmaster-Tools nicht als Spam durch Pinguin berücksichtigte Seiten melden.

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